Fremdes..., Journalistisches...

Ein Jahr Rubikon

Eine Leistungsbilanz.

Dass es ein Magazin wie den Rubikon dringend bräuchte, fanden sehr viele Menschen schon ganz lang. Ein Magazin, das seine Verankerung im Internet hat, aber gewisse Grundregeln des Journalismus alter Tage beherzigt. Ein Magazin, das ohne Scheuklappen und Denkverbote einem breiten Spektrum von Meinungen als Plattform dient — ohne deswegen beliebig zu sein oder auf jeden noch so plumpem Hoax hereinzufallen. Ein Magazin, das nicht in den Grabenkämpfen der alten Linken verhaftet ist, aber sehr wohl den Grundprinzipien des Humanismus.

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Happy Birthday, Rubikon!

Der Rubikon hat Geburtstag. Zeit, sich zu fragen, wohin die Reise geht.

Am 24. März 2017 erblickte der Rubikon das Licht der Welt. Seitdem fanden sich immer mehr Menschen zusammen, um das „Magazin für die kritische Masse“ zu unterstützen und zu beleben. Was haben sie zustande gebracht? Ein kleines Fazit.

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Happy Birthday, Humanismus!

Wie ich als Jugendlicher den Rubikon „von innen“ erlebe.

Heute feiert der Rubikon seinen ersten Geburtstag. Und wenngleich nicht von Anfang an, so ist Jugendredakteur Aaron Richter doch seit Juni 2017 mit von der Partie. Dass es dazu kommen würde, hätte er sich bis kurz davor nicht erträumt.

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Journalistisches...

Triptychon in Prosa

Die Welt ist bunt. Zumindest, wenn man genauer hinsieht.

Ist diese Welt in ihrem Grau-in-Grau eigentlich noch zu ertagen? Wie schafft man es, in Zeiten drohenden Krieges und globaler Zerstörung nicht aufzugeben? Nicht einfach zum „Automatenmenschen“ und damit selbst farb- wie konturlos zu werden? Jens Wernicke plädiert für einen Perspektivwechsel und mehr Menschlichkeit und Nahbarkeit in unserem Alltag. Denn diese bringen die Farbe in unser Leben und Erleben zurück, führen zurück zu eigener Lebendigkeit und gelegentlich sogar dem kleinen, großen Glück.

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