Eine Leistungsbilanz.
Dass es ein Magazin wie den Rubikon dringend bräuchte, fanden sehr viele Menschen schon ganz lang. Ein Magazin, das seine Verankerung im Internet hat, aber gewisse Grundregeln des Journalismus alter Tage beherzigt. Ein Magazin, das ohne Scheuklappen und Denkverbote einem breiten Spektrum von Meinungen als Plattform dient — ohne deswegen beliebig zu sein oder auf jeden noch so plumpem Hoax hereinzufallen. Ein Magazin, das nicht in den Grabenkämpfen der alten Linken verhaftet ist, aber sehr wohl den Grundprinzipien des Humanismus.
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