Am 20.10.2011 saß ich zusammen mit Wolfgang Lieb von den Nachdenkseiten auf der Couch. Aber nicht etwa beim Psychiater, sondern auf der Konferenz “Soziale Bewegungen und Social Media” des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) in Wien.
Im Ankündigungstext der Verstaltung heißt es: “Kampagnen der Arbeitgeber, die auf Sprache zielen // Wir diskutieren, → wer → warum → wie solche Phrasen wie «sozial ist, was Arbeit schafft» im Zuge einer gezielten Kampagne (Pleonasmus) als möglichst allgegenwärtigen Sermon durchsetzt, mit dem jede Kritik abgeschmettert werden kann, Debatten erstickt und Maßnahmen durchgesetzt werden.”
Die Aufzeichnung der Veranstaltung möchte ich Euch an dieser Stelle nicht vorenthalten. Mein PR-Berater bittet nur darum, darauf hinzuweisen, dass ich inzwischen 15 Kilo weniger “leicht” bin ;).
Also dann…: