"Wortmeldungen", Journalistisches...

“Wortmeldung”: Hermann Ploppa zum Kapitalismus neoliberaler Couleur

Der Politologe und Publizist Hermann Ploppa fordert im Gespräch mit Jens Wernicke den Aufbau einer eigenen Ökonomie.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/984215.neoliberalismus.html

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“Wortmeldung”: Rudolph Bauer über notwendige Ansprüche an Kunst

Was ist eigentlich Kunst? Und ist sie politisch? Gibt es Kunst, die einfach „nur“ abbildet und beschreibt? Oder ist jede beschreibende Abbildung bereits politische Tat? Zu diesen Fragen sprach Jens Wernicke mit dem Sozialwissenschaftler, Publizisten und Künstler Rudolph Bauer.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/982602.kunst.html

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“Wortmeldung”: Albrecht Müller zur “Gedankenpolizei”

Warum geht es mit der gesellschaftlichen Linken eigentlich nicht mehr voran? Weil sie sich oft lieber zerstreitet und spaltet statt das Notwendige zu tun, meint der Publizist und NachDenkSeiten-Herausgeber Albrecht Müller im Gespräch mit Jens Wernicke. Für besonders bedenklich hält er dabei das Agieren einiger Pseudo-Linker als »Gedankenpolizei«.

Weiterlesen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=27309
Alternative Version: http://www.rtdeutsch.com/29815/headline/albrecht-mueller-im-interview-ueber-linke-gedankenpolizei-die-denunzianten-sind-feiglinge/

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“Wortmeldung”: Susann Witt-Stahl zur Transformation des Antifaschismus

Was meint eigentlich Antifaschismus heute? Das Verprügeln von Nazis? Die Bombardierung des Kosovo wegen Kriegslügen, die dort Konzentrationslager ausmachen? Beides nicht, meint die Publizistin Susann Witt-Stahl im Interview mit Jens Wernicke. Leider jedoch würde auch der Antifaschismus im Land immer mehr »neoliberalisiert«, was immer krudere Blüten treibe.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/978120.antifaschismus.html

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“Wortmeldung”: Werner Ruf zum “Verteidigungsbündnis” NATO

Der Politikwissenschaftler Werner Ruf im Gespräch mit Jens Wernicke über ein nominelles Verteidigungsbündnis, das tatsächlich ein Kriegspakt ist.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/976259.eigentlich-haette-sich-die-nato-1990-aufloesen-muessen.html

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“Wortmeldung”: Wolfram Meyerhöfer zur Ökonomisierung und Kommerzialisierung der Menschlichkeit

Kann man alles Menschliche messen? Jens Wernicke sprach mit Wolfram Meyerhöfer über die Ökonomisierung des Bildungswesens durch PISA-Studien und die Rolle von Mathematisierungen in der Gesellschaft.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/975235.menschenmesserideologie.html

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“Wortmeldung”: Sabine Schiffer über die Verantwortung böser “Schlepperbanden” für die Toten im Mittelmeer

Europa ist eine Festung, deren Grenzen schon seit Langem um den Preis von Menschenleben verteidigt werden. Jenseits dieser Festung gibt es viel Armut und Krieg – maßgeblich auch aufgrund europäischer Politik. Schuld am Massensterben im Mittelmeer sollen nun aber ausschließlich kriminelle Schlepperbanden sein. Sabine Schiffer vom Institut für Medienverantwortung bezweifelt dies im Gespräch mit Jens Wernicke.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/973319.schlepperbanden.html

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“Wortmeldung”: Wolfgang Bittner zum Flüchtlingssterben

Wolfgang Bittner über politische Heuchelei als Antwort auf die vielen Toten im Mittelmeer.

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/970902.fluechtlingssterben.html

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“Wortmeldung”: Ute Scheub über das wahre Glück jenseits von Geld und Kapitalismus

Ist ein richtiges Leben im falschen – ganz oder zumindest zum Teil – möglich? Zu dieser Frage sprach Jens Wernicke mit Ute Scheub. Die Mitgründerin der taz-veröffentlichte unlängst ein Buch zum Thema »Glückökonomie« und meint: »Wer teilt, hat mehr vom Leben.«

Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/970542.gluecksoekonomie.html

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